FACC wird mit Österreichischem Exportpreis ausgezeichnet Aerospace-Technologiekonzern weist bei 750 Mio. Euro Umsatz 99,7 Prozent Exportquote auf. FACC kann einen weiteren großen Erfolg verbuchen: Am 21. Juni überzeugte der Aerospace-Technologiekonzern die hochkarätige Fachjury in der Kategorie Gewerbe und Handwerk und ging als Silber-Gewinner beim Österreichischen Exportpreis 2018 hervor. Im Rahmen der festlichen Gala – der Exporters’ Nite im MuseumsQuartier Wien – würdigten Bundesministerin Margarete Schramböck und WKÖ-Präsident Harald Mahrer das überdurchschnittliche Engagement heimischer Unternehmen an Auslandsmärkten. Stolz übernahm Robert Machtlinger, FACC CEO, die Exportpreis-Trophäe in Silber in der Kategorie Gewerbe und Handwerk. „Die Auszeichnung ist eine besondere Ehre für uns“, so Robert Machtlinger. „Der Exportpreis ist eine klare Bestätigung unserer erfolgreichen Unternehmensaktivitäten über die Landesgrenzen hinaus. Unsere Exportquote von 99,7 Prozent bei einem Umsatz von über 750 Mio. Euro hat wohl den Ausschlag für diese begehrte Auszeichnung gegeben.“  FACC agiert weltweit FACC ist dank ihrer klaren Unternehmensstrategie und gezielter Investitionen in Technologie-, Qualitäts- und Kostenführerschaft ein Vorzeigebetrieb in puncto Export: Nahezu 100 Prozent der innovativen Composite-Lösungen und Technologien „Made in Austria“ werden exportiert. Rund die Hälfte des Umsatzes erzielt FACC in Europa, Deutschland ist mit über 40 Prozent des Gesamtumsatzes nach wie vor der wichtigste Markt für den österreichischen Leitbetrieb, gefolgt von den USA mit 25 Prozent. Aber vor allem im asiatisch-pazifischem Raum, allen voran dem Mittleren Osten, China und Indien, kann FACC die größten Wachstumsraten verbuchen. "Das sind auch in der Zukunft die aussichtsreichsten Märkte für uns", erklärte Machtlinger die Zukunftsperspektiven des Unternehmens. „Kaum eine andere Industrie ist so international aufgestellt wie die Luftfahrtindustrie. Ein starker globaler Footprint ist ein wichtiges Element der Strategie von FACC. Unser vorrangiges Ziel dabei ist, die internationale Präsenz des Unternehmens dort zu stärken, wo seine Kunden und deren Absatzmärkte sind.“ Im Zuge ihrer Wachstumsstrategie werden neben den heimischen Standorten auch die Auslandsniederlassungen weiter ausgebaut, derzeit ist FACC in 13 Ländern aktiv. Der Österreichische Exportpreis  Mit dem Österreichischen Exportpreis werden überdurchschnittliches Engagement und Erfolge heimischer Unternehmen in den Auslandsmärkten ausgezeichnet. Der Preis, der durch die Wirtschaftskammer Österreich (WKÖ) und das Bundesministerium für Digitalisierung und Wirtschaftsstandort verliehen wird, würdigt alljährlich den bedeutenden Beitrag der Exporteure zur positiven Leistungsbilanz Österreichs. Erfolgreiche Marktnischenpolitik, Vermarktung besonderer österreichspezifischer Leistungen oder Innovationsfreudigkeit am Exportmarkt dienen der Expertenjury als Beurteilungskriterien. Wirtschaftskammer-Präsident Harald Mahrer: „Die österreichische Exportwirtschaft sorgt mit ihren Erfolgen weltweit für Furore. Mit dem Exportpreis zeigen wir unsere Wertschätzung für Österreichs herausragende Wegbereiter im Export.“